Am Sonntag, 16. März, erkunden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Hüttenweg in Begleitung von Heike Lismann-Gräß als Hüttenwerksarbeiter Alfred und Paulina Gräß als Stumm-Tochter Bertha. Am Sonntag, 23. März, bietet Gästeführer Norbert Morawietz eine Hüttenwegführung mit Technik-Fokus an.
Treffpunkt ist immer um 15 Uhr auf dem Vorplatz der Stummschen Reithalle.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren zahlen 6 Euro, Kinder und Jugendliche bis einschließlich 13 Jahre dürfen kostenlos teilnehmen.
Die Führung über den Hüttenweg bietet interessante Einblicke in die Zeit, als das Neunkircher Eisenwerk – „die Hitt“ – noch das Leben und Arbeit in der Stadt bestimmte. Ein Höhepunkt der rund 2,5 Stunden dauernden Tour ist unter anderem die Besteigung eines Hochofens, die mit einer tollen Aussicht über Neunkirchen belohnt wird. Bei den Führungen mit Jutta Schneider und Norbert Morawietz ist außerdem die Besichtigung des Spitzbunkers auf dem ehemaligen Eisenwerksgelände Teil des Programms.
Neu in dieser Saison
Erstmals werden in dieser Saison an drei Sonntagen spezielle Spitzbunkerführungen angeboten. Diese finden statt am 13. April, 27. Juli und 28. September. Treffpunkt ist jeweils um 15 Uhr am Spitzbunker in der Peter-Neuber-Allee. Auch neu im Programm ist die als barrierefrei zertifizierte Führung „Rund um den NK Hochofen“.
Alle Führungstermine, deren Ablauf und vieles mehr zum Neunkircher Hüttenweg finden Interessierte unter www.neunkirchen.de/huettenweg. Weitere Informationen, auch zu Gruppenführungen zum Wunschtermin: Tel. (06821) 202-122 oder -123.