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Mantes-la-Ville

Die ersten Annährungsversuche beider Städte begannen 1968 auf Schloss Thillombois, einem beliebten Feriendomizil vieler Mantaiser und Neunkircher Schüler. Dies führte schließlich zur offiziellen Städtepartnerschaft.

Die Partnerschaftsurkunde wurde am 3. Oktober 1970 vom Bürgermeister von Mantes-la-Ville, Aimé Bergeal und dem Neunkircher Oberbürgermeister Friedrich Regitz unterzeichnet.

Beiden Politikern ging es darum, die neu entstandene Freundschaft zwischen den Menschen beider Städte zu vertiefen, den Dialog zu fördern, den Austausch zwischen Franzosen und Deutschen zu ermöglichen und damit an der Entwicklung Europas aktiv teilzunehmen.

Im Mai 1972 wurde eine Plastik auf dem Rathausvorplatz Neunkirchen eingeweiht, die sich heute auf dem "Mantes-la-Ville-Platz" befindet und die Freundschaft zwischen den Städten dokumentiert. Pfingsten 1973 wurde dasselbe Werk in Mantes-la-Ville enthüllt, außerdem wurde die "Rue de Neunkirchen" ihrer Bestimmung übergeben. Neunkirchen taufte den ehemaligen "Heusnersweiher" in "Mantes-la-Ville-Platz" um.

Seit Gründung der Städtepartnerschaft finden durch Initiative des Städtepartnerschaftsvereins regelmäßige Treffen und Aktivitäten im sportlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Bereich statt.

www.mairie-manteslaville.fr


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Friedrich Regitz und Aimé Bergeal, Mantes-la-Ville. Quelle: Stadtarchiv

Friedrich Regitz und Aimé Bergeal, Mantes-la-Ville.