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Glasfasernetz für Wiebelskirchen, Hangard, Münchwies, Kohlhof, Ludwigsthal und die Neunkircher Gewerbegebiete

Oberbürgermeister Jörg Aumann unterschreibt Kooperationsvertrag mit Deutsche Glasfaser

vlnr.: Dirk Peschel (DG), Jörg Auman (Oberbürgermeister der Kreisstadt Neunkirchen), Anja Genetsch (DG) und Christopher Drawer (DG) | Foto: Kreisstadt Neunkirchen Deniz Alavanda

Die Kreisstadt Neunkirchen hat mit ihren Stadtteilen einen großen Schritt in Richtung digitale Zukunft gemacht: Zusammen mit dem Unternehmen Deutsche Glasfaser hat Oberbürgermeister Jörg Aumann einen Kooperationsvertrag unterzeichnet und damit eine wichtige Voraussetzung für den möglichen Glasfaserausbau geschaffen.  In der Planung von Deutsche Glasfaser sind auch Neubaugebiete und Gewerbegebiete enthalten.


Schnelles Internet für Musik-Streaming, Blockbuster im Heimkino und Videotelefonate im Homeoffice rückt für die Bürgerinnen und Bürger in den nördlichen Stadtteilen Wiebelskirchen, Hangard, Münchwies und im südlichen Bereich in Kohlhof und Ludwigsthal in greifbare Nähe. Ob die Anbindung an zukunftssicheres Breitband mit Surfgeschwindigkeiten von mindestens 300 Mbit/s erfolgen kann, entscheiden in Kürze die Bürgerinnen und Bürger.


„Der Glasfaserausbau ist die infrastrukturelle Basis der Digitalisierung und wichtig für die Zukunft unserer Stadt. Zum Ausbau des Netzes arbeiten wir in Neunkirchen mit mehreren Anbietern zusammen. Die Deutsche Glasfaser beginnt nun den Ausbau zunächst in ausgewählten Stadtteilen. Weitere Teile der Stadt werden folgen“, sagte Oberbürgermeister Aumann.


Als Digital-Versorger der Regionen ist Deutsche Glasfaser der führende Glasfaserversorger für den ländlichen Raum in Deutschland. Das Unternehmen wird in den kommenden Monaten eine Nachfragebündelung durchführen. Im Aktionszeitraum können sich die Bürgerinnen und Bürger, die im geplanten Ausbaugebiet wohnen, für einen Vertrag mit Deutsche Glasfaser entscheiden. Erreicht die Vertragsquote im Ausbaugebiet mindestens 33 Prozent, steht dem Ausbau nichts mehr im Wege. Für Bürgerinnen und Bürger, die einen Vertrag unterschreiben, ist der Ausbau ihres Anschlusses kostenlos.


Als privatwirtschaftlicher Anbieter und dank langjähriger Erfahrung kann Deutsche Glasfaser den Ausbau schnell und wirtschaftlich vorantreiben. Das Unternehmen setzt auf so genannte FTTH-Glasfaseranschlüsse. Ihr Vorteil: Hier wird die Glasfaser statt bis zum Verteilerkasten auf der Straße direkt bis ins Haus bzw. in die Wohnung geführt („Fiber to the Home“). Damit können auch große Datenmengen mit höchster Geschwindigkeit übertragen werden. 


Alle Informationen über Deutsche Glasfaser und die buchbaren Produkte sind online unter www.deutsche-glasfaser.de verfügbar.

Kategorie: Bauen & Wohnen

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