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Teilkonzept Waermenutzung

Optimierung der städtischen Wärmeversorgung
Mit dem Klimaschutzteilkonzept "Integrierte Wärmenutzung" sollen insbesondere Möglichkeiten der dezentralen Wärmeversorgung innerhalb des gesamten Stadtgebietes betrachtet werden. Das Teilkonzept wurde parallel zum Integrierten Klimaschutzkonzept erarbeitet und soll auch untersuchen, ob lokal vorhandene Wärmeüberschüsse mit potenziellen Wärmesenken verknüpft werden können.
Ziel ist es, eine Konzeption zur Bereitstellung von günstiger und regenerativer Wärme auf Grundlage der Energiebedarfsentwicklung, der Potenziale im Bereich der Erneuerbaren Energien, der Kraftwärmekopplung sowie der Abwärmenutzung auszuarbeiten. Darüber hinaus werden Möglichkeiten zur Umsetzung und Finanzierung räumlicher Wärmenutzungskonzepte unter Beteiligung der betroffenen Akteure untersucht.

Teilkonzept Integrierte Wärmenutzung:
Die IZES gGmbH hat 2014 zusammen mit ihren Partnern, der ARGE Solar e.V. und Axel Thös Planung im Rahmen der Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit ein Klimaschutz-Teilkonzept "Integrierte Wärmenutzung" (Förderkennzeichen 03KS3918) für die Kreisstadt Neunkirchen erarbeitet.


Rechter Inhaltsbereich

Förderung

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Die BMU Klimaschutzinitiative
Projektträger Jülich

Gefördert vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages


Projektpartner

IZES gGmbH
ARGE Solar e.V.
Axel Thös Planung