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Ehrenamtsessen im Robinsondorf

Oberbürgermeister Jörg Aumann freut sich über das ehrenamtliche Engagement in Neunkirchen | Foto: Kreisstadt Neunkirchen/Hrasky

Das Ehrenamtsessen des Stadtteil- und Quartiersmanagements hat am Donnerstag, 14. Dezember, im Robinsondorf stattgefunden. Fast 80 Bürgerinnen und Bürger haben zusammen mit Vertreterinnen und Vertretern der Stadtverwaltung das vergangene Jahr Revue passieren lassen. Dabei haben sie die Gelegenheit genutzt, um über neue Projekte und Ideen für die Neunkircher Unterstadt und die Stadtmitte zu sprechen.

Oberbürgermeister Aumann hob beispielhaft die vielfältigen Aktivitäten der Anwesenden hervor: „Sie alle haben in diesem Jahr vieles angepackt und erreicht. Sie haben für Gemeinschaft gesorgt, Solidarität gefördert, Bäume gepflanzt, Staubsauger repariert, Artikel geschrieben, Menschen beraten, Bücher verteilt und Lebensmittel gerettet.“ Der Verwaltungschef erklärte, dieses ehrenamtliche Engagement ließe ihn mit Mut und Zuversicht in die Zukunft Neunkirchens blicken. Jede und jeder Einzelne stärke mit seinem Tun im Kleinen wie im Großen die gemeinsamen demokratischen Strukturen.

Während seines Rückblicks auf 25 Jahre Stadtteilarbeit ehrte der Oberbürgermeister Jürgen Specht, Pionier der Gemeinwesensinitiative „Bürgerstammtisch“, und dankte ihm für seinen Einsatz: „Mit 87 Jahren stürzen Sie sich zwar nicht mehr in die Fluten der Blies, um über zwei Tonnen Schrott herauszufischen, aber Sie schreiben fleißig für die Stadtteilzeitung, bringen sich mit neuen Ideen ein und sind federführend involviert in die Aufstellung von Infotafeln über die historische Entwicklung der Blies.“

Kategorie: Bildung & Soziales

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