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Hüttenpark

Von der Industriebrache zum Park

Im Mai 1993 konnte der erste Teil des Hüttenparks eingeweiht werden, zwei Jahre später war er komplett fertig. Der Hüttenpark entstand aus 40 Hektar Industriebrache und ist heute ein großes, grünes Innenstadtparadies.

Zur Erinnerung an das einstige Herz Neunkirchens, das Eisenwerk oder "die Hütte", stehen in einem Teil des Parks alte Großmaschinenteile wie Zahnräder und Kurbelwellen als Zitate in der Landschaft. Hier verläuft auch eine "Seitenstraße" des Hüttenweges. Vor Ort finden Sie zusätzliche Informationstafeln.

Das Gelände wurde modelliert und ist heute in Teilen Erholungsgebiet für Spaziergänger, Spielwiese für Kinder und Ort für Open-Air Veranstaltungen. Der Heinitzbach, der über Jahrzehnte unterirdisch floss, ist inzwischen im Hüttenpark wieder offen gelegt. Kiebitze und Enten und die verschiedensten Insekten haben in den vergangenen Jahren am Bach ein neues Zuhause gefunden. Vom Park aus bietet sich ein herrlicher Blick auf die Stadt; Tische und Bänke laden zum Verweilen ein.


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Foto: Hüttenareal, Hüttenpark mit Industrieanlage, -gebäuden, Vodergrund im Grünen mit Park mit Wegen und im Hintergrund die Kulisse des stillgelegten Eisenwerks

Hüttenpark im Alten HüttenAreal