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Einsatz fürs Gemeinwohl

Auszüge aus der Neujahrsrede

Beim traditionellen Neujahrsempfang der Kreisstadt Neunkirchen unterstrich Oberbürgermeister Jürgen Fried das „Miteinander direkt vor Ort“. Die Stadtnachrichten veröffentlichen Auszüge aus der Rede des OB (Serie Teil 2).

Durch Zuhören, Reden und Handeln haben viele Menschen in ihren unterschiedlichen Funktionen Neunkirchen voran gebracht. „Sei es zum Beispiel als ehrenamtlicher Integrationshelfer, als aktives Mitglied im Sport oder in anderen Vereinen und Einrichtungen oder als Mitglied im Ortsrat bzw. im Stadtrat, als Privatperson, als Unternehmer, und und und...

Sie alle engagieren sich fürs Gemeinwohl in dieser Stadt und dafür danke ich Ihnen ganz herzlich!“

Allerdings, so der OB weiter, habe er den Eindruck, dass sich immer weniger Menschen für kommunale Interessen und für das Gemeinwohl interessieren und es immer mehr Menschen um ihr rein privates Interesse gehe und diese für weiter reichende Entwicklungschancen ihrer Stadt kein Interesse und kein Verständnis haben.

„Dabei wird verkannt, dass das Wohl des einzelnen Bürgers jedoch auch mit der richtigen und erfolgreichen Entwicklung der ganzen Stadt im gesellschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen sowie städtebaulichen Bereich zusammen hängt.

Das bedeutet: eine positive Entwicklung der Stadt dient dem Gemeinwohl genauso, wie dem Wohl des Einzelnen. Ich bin sehr froh, dass die Stadtpolitik in Neunkirchen sich nie an den Interessen des auf sich bezogenen Bürgers oder Gruppen orientiert hat, sondern in der Regel immer die Entwicklung der ganzen Stadt im Auge hatte.

Dafür möchte ich an dieser Stelle allen politisch Verantwortlichen in dieser Stadt mein herzliches Dankeschön sagen.“

Kategorie: Rathaus

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