Im Ostteil des Kalkungsgebietes wird am 22. Januar im Bereich Ottweiler/Schiffweiler (4. KW) im Stennweiler Wald gestartet, danach geht es in den Reiherswald und ins Kobenwäldchen. Im Anschluss soll der Bereich Eberstein in Neunkirchen (5. KW) gekalkt werden. Den Abschluss (6. KW) bilden die Gebiete Steinerswald und Seibertswald bei Hirzweiler und Dirmingen.

Am 22. Januar wird in Eppelborn (4. KW), im Bereich Finkenberg, Geisberg und Klingelfloß mit der Kalkung begonnen; anschließend (5. KW) der Bereich Kaselswald zwischen Marpingen und Illingen und in KW 6 der Engscheider Wald bei Tholey. Da die Helikopter bei starkem Wind, Regen, Nebel oder Schneefall nicht starten können, sind witterungsbedingte Unterbrechungen bzw. Verzögerungen der Maßnahme möglich.

Der SaarForst, der die Durchführung der Kalkungsmaßnahmen organisiert und überwacht, weist darauf hin, dass die Flächen weiträumig abgesperrt und ausgeschildert werden und bittet die Bevölkerung, die Hinweise und Absperrungen im Interesse der eigenen Sicherheit zu beachten. So soll verhindert werden, dass die Kleidung der Waldbesucher verschmutzt wird. Ausdrücklich wird darauf hingewiesen, dass die Ausbringung von Kalk nicht gesundheitsschädlich ist.

Nähere Auskünfte zum zeitlichen und räumlichen Umfang der Kalkungsmaßnahmen können der örtlichen Presse entnommen oder bei dem zuständigen SaarForst-Mitarbeitern FD Erich Fritz (0681) 9712-116 erfragt werden.

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