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Systemsprenger unterwegs

Hochkarätige Finalistenwoche ab dem 4. November

Neben „Atlas“ (Regie: David Nawrath), „Deutschstunde“ (Christian Schwochow) und „Rufmord“ (Viviane Andereggen) geht auch der Anwärter um den Auslands-Oscar, das Drama „Systemsprenger“ von Nora Fingscheidt, ins Rennen um den Günter Rohrbach Filmpreis 2019. Gezeigt werden die vier Finalistenfilme traditionell in der Woche vor der Filmpreis-Gala.

Los geht's am Montag, 4. November, um 18 Uhr, aber erst einmal mit dem „Saarländischen Filmemacher Abend“. Drei Kurzfilme von saarländischen Filmschaffenden stehen auf dem Programm. Der Eintritt hierzu ist frei.

Am Dienstag gibt es zwei Aufführungen: um 18 Uhr „Rufmord“ und um 20 Uhr „Atlas“. Die „Deutschstunde“ wird am Mittwoch gehalten. Beginn ist um 18 Uhr wie auch bei „Systemsprenger“, mit dem sich am Donnerstag der Kreis schließt.

Alle Finalistenfilme laufen in der Stummschen Reithalle. Die Tickets kosten jeweils 5,50 Euro. Ein Sammelticket für alle vier Finalisten kann zum Preis von 20 Euro erworben werden. Die Karten sind an der Abendkasse, an der Rathausinfo (Oberer Markt 16) oder unter Tel. (06821) 202-111/121 erhältlich.

Nicht entgehen lassen sollten sich Filmfans zudem die Verleihung des Günter Rohrbach Filmpreises 2019, zu der die Kreisstadt Neunkirchen und die Günter Rohrbach Filmpreisstiftung für Freitag, 8. November, in die Neue Gebläsehalle einladen. Eintrittskarten gibt es für 30 Euro (inkl. Umtrunk und Imbiss) an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Kategorie: Günter Rohrbach Filmpreis

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