Telefonisch wird dann koordiniert, wie die Betroffenen noch an ihre Masken kommen. „Das war ein echter Kraftakt! Bei einer Gesamtzahl von rund 45.000 Kuverts liegt es in der Natur der Sache, dass einzelne Kuverts nicht zugestellt werden können. Das kann an ganz verschiedenen Gründen liegen, wenn Betroffene etwa keinen Briefkasten haben oder nicht korrekt gemeldet sind. Wer keine Masken bekommen hat, meldet sich einfach telefonisch und wir finden eine Lösung. Insgesamt ziehe ich ein überaus positives Fazit über die Maskenverteilung in Neunkirchen. Das zeigt mir die sehr gute Resonanz aus der Bevölkerung“, sagte Oberbürgermeister Aumann.