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Pirmin-Raber-Platz

Einweihung vor Ostertalhalle

Foto: Jörg Jacobi

Im Zusammenhang mit den Feierlichkeiten zu „50 Jahre Partnerschaft mit Enchenberg“ ist der Vorplatz der Ostertalhalle Hangard in Pirmin-Raber-Platz umbenannt worden. Dies hatte im vergangenen Jahr der Ortsrat einstimmig beschlossen. Mit einer kleinen feierlichen Zeremonie hat Oberbürgermeister Jürgen Fried gemeinsam mit Ortsvorsteher Rolf Altpeter im Beisein von zahlreichen Ehrengästen die Enthüllung des Platzschildes vorgenommen. Mit dabei war auch die Witwe von Primin Raber, Elli Raber.

Für diese Benennung gibt es einen doppelten Grund, so der Oberbürgermeister in seiner Ansprache. Hangard hat dem Alt-Bürgermeister, der vor rund einem Jahr verstorben ist, einiges zu verdanken.

Nicht zuletzt wurde unter seiner Amtszeit 1972 die Ostertalhalle gebaut. Die Halle wird bis heute von vielen Vereinen und Privatpersonen genutzt. Sie hat sich zu einem zentralen Kommunikationspunkt entwickelt. Mit der Benennung des Pirmin-Raber-Platzes soll sein Andenken bewahrt und ihm für seine Verdienste um Hangard gedankt werden.

Als ehemaliger Bürgermeister und späterer Ortsvorsteher von Hangard hatte Pirmin Raber 1968 mit dem Bürgermeister von Enchenberg, Francoise Weber, auch die Partnerschaft zwischen Hangard und Enchenberg begründet.

Die Feierlichkeiten dazu wurden vor und nach der Platzeinweihung am Samstag, 30. Juni, begangen. Denn am 30. Juni 1968 wurde die Partnerschaft zwischen der damalig noch eigenständigen Gemeinde Hangard und der Commune d'Enchenberg besiegelt. Seit nun fünf Jahrzehnten wird diese Partnerschaft erfolgreich gepflegt.

Kategorie: Bauen & Wohnen

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