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Der neue Stadtrat konstituierte sich

Mitglieder wurden vereidigt und die Behindertenbeauftragte Monika Jost im Amt bestätigt

Der neue Stadtrat hat seine Arbeit aufgenommen. Zunächst wurden die Mitglieder verpflichtet.

Zu Beginn der ersten Sitzung des neu gewählten Stadtrates wurden die Mitglieder verpflichtet. Die SPD-Fraktion ist mit 20 Sitzen vertreten, die CDU-Fraktion mit 14, die AfD hat 5 Sitze, die Fraktion Bündnis90/Die Grünen ebenfalls 5, Die Linke hat 4 Sitze im Rat und die FDP ist mit 3 Sitzen vertreten.

SPD: Thomas Baldauf, Renate Lehmann, Heiko Schaufert, Sonja Immig, Frank Lorschiedter, Silvia Giebel, Klaus-Dieter Hoppstädter, Cemal Kaya, Alessa Adam, Michael Bindewald, Thomas Thiel, Patrick Kerth, Gerhard Naßhan, Michael Jakob, Michael Müller, Christina Kühn, Heike Schweitzer, Herbert Volz

CDU: Henrik Eitel, Karl Albert, Thomas Hans, Nils Meisberger, Andreas Janßen, Julia Albert, Elmar Gleich, Michael Schley, Gerhard Sommer, Peter Pirrung, Dr. Michael Münchhofen, Karl Jung, Caroline Collet, Frank Eisenbeis

AFD: Heinz Köhler, Ralf Bock

Bündnis 90/Die Grünen: Tina Schöpfer, Olaf Plomann, Christel Hasmann, Christian Ruffing, Astrid Hilt

Die Linke:
Andrea Neumann, Stefan Biehl, Franziska Küntzer

FDP: Tora Habel, Felix Schneider, Peter Habel

Ralph Flausse, Christian Clemens (beide SPD), Manfred Schmidt (Die Linke), Christoph Schaufert, Daniel Resch und Magdalena Schaufert (AFD) werden voraussichtlich in der kommenden Sitzung verpflichtet. OB Jürgen Fried gratulierte und bat darum, dass die Ratsmitglieder immer nach der besten Lösung für die Stadt als Ganzes suchten. Festgelegt wurden auch die Zeiten der Sitzungen des Stadtrates und der Ausschüsse.

Eine Personalie verabschiedete der Rat einstimmig: Monika Jost, stellvertretende Leiterin des Amtes für Soziale Dienste, wurde erneut zur Beauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderungen bestellt. Sie hat dieses Amt bereits seit Juli 2014 inne.

Diskutiert wurde auf Anfrage der CDU und der Grünen auch der Abriss des Gasometers. Dem Vorwurf, der Rat sei nicht offensiv informiert worden, begegnete OB Fried mit einem ausführlichen Statement und dem Hinweis, dass auf den in der vergangenen Sitzung gezeigten Plänen die Überbauung des Gasometer-Grundstücks ersichtlich gewesen sei. Außerdem habe die Stadt keine Einflussmöglichkeiten bei einem Kaufvertrag zwischen zwei Firmen, machte Fried deutlich.

Kategorie: Stadtrat

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