Die ursprünglich als privater Gartenwettbewerb im Jahr 2003 gestartete Idee musste im Laufe der Jahre von den Verantwortlichen verändert werden, da die Teilnehmerzahl immer geringer wurde. So setzen sich die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer der Bürgerinitiative Stadtmitte unter anderem dafür ein, dass Bäume am Schloßspielplatz gepflanzt, Blumenwiesen sprossen und Hochbeete für die Parkschule erstellt wurden.
 
„In diesem Jahr bin ich sehr froh darüber, dass mit den Fördermitteln der Sparkasse Neunkirchen unser großes Beet am Neuen Markt eine nachhaltige Rundumerneuerung erfahren durfte“, stellt Bürgermeisterin Lisa Hensler fest. Das in die Jahre gekommen Beet war den klimatischen Veränderungen nicht mehr gewachsen. Zudem plante Alexander Schug, Landschaftsarchitekt der Kreisstadt, zusammen mit Grünpatinnen und Grünpaten das Beet so, dass eine Vielzahl an Bodendeckerrosen einen respektlosen Umgang mit der Grünfläche erschwert.
 
Marktbereichsleiter Daniel Isensee von der Sparkasse Neunkirchen überreichte den symbolischen Spendenscheck in Höhe von 2.500 Euro und dankte allen Initiatoren und Beteiligten für das geleistete Engagement: „Wir als Sparkasse freuen uns, dass wir durch unsere Spende einen Beitrag leisten dürfen zur Förderung dieses tollen Projektes. Ganz im Sinne unseres Engagements für die Region sowie Nachhaltigkeit und Umwelt“, sagte Daniel Isensee.
 
Anka Rahman, Elisabeth Schmitt und Georg Latz klagen unisono: „Nicht wenige Zeitgenossen nutzen das Beet für ihre Hunde. Andere wiederum sind zu träge, um das Beet herum zu gehen, sondern suchen sich einen Weg hindurch.“

Joachim Becker von der Bürgerinitiative bedankte sich in seiner kurzen Ansprache insbesondere bei der Gartenabteilung des Zentralen Betriebshofes, die am regenreichsten Tag der Woche die Aufgabe hatte, Stauden in die Erde zu bekommen. Zudem ließ er es sich nicht nehmen, den anwesenden Grünpatinnen des Beetes für ihre jahrelange unermüdliche Bereitschaft zu danken, diese Örtlichkeit fast jeden Samstag zu pflegen und Müll zu entsorgen.
 
Stadtteilmanager Wolfgang Hrasky informierte die Anwesenden darüber, dass im kommenden Jahr der gesamte Durchführungsmodus nochmal überdacht wird.

„Im Zuge der Klimaentwicklung und der daraus resultierenden Problemlage im urbanen Umfeld bietet sich ein noch nachhaltigerer Einsatz der durch die Sparkasse zur Verfügung gestellten Fördergelder an. Geplant ist die Unterstützung von Baumpflanzungen im privaten Bereich. Wir werden zeitnah der Öffentlichkeit ein neues Konzept vorstellen“, weiß Hrasky zu berichten.

Die ursprünglich als privater Gartenwettbewerb im Jahr 2003 gestartete Idee musste im Laufe der Jahre von den Verantwortlichen verändert werden, da die Teilnehmerzahl immer geringer wurde. So setzen sich die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer der Bürgerinitiative Stadtmitte unter anderem dafür ein, dass Bäume am Schloßspielplatz gepflanzt, Blumenwiesen sprossen und Hochbeete für die Parkschule erstellt wurden.
 
„In diesem Jahr bin ich sehr froh darüber, dass mit den Fördermitteln der Sparkasse Neunkirchen unser großes Beet am Neuen Markt eine nachhaltige Rundumerneuerung erfahren durfte“, stellt Bürgermeisterin Lisa Hensler fest. Das in die Jahre gekommen Beet war den klimatischen Veränderungen nicht mehr gewachsen. Zudem plante Alexander Schug, Landschaftsarchitekt der Kreisstadt, zusammen mit Grünpatinnen und Grünpaten das Beet so, dass eine Vielzahl an Bodendeckerrosen einen respektlosen Umgang mit der Grünfläche erschwert.
 
Marktbereichsleiter Daniel Isensee von der Sparkasse Neunkirchen überreichte den symbolischen Spendenscheck in Höhe von 2.500 Euro und dankte allen Initiatoren und Beteiligten für das geleistete Engagement: „Wir als Sparkasse freuen uns, dass wir durch unsere Spende einen Beitrag leisten dürfen zur Förderung dieses tollen Projektes. Ganz im Sinne unseres Engagements für die Region sowie Nachhaltigkeit und Umwelt“, sagte Daniel Isensee.
 
Anka Rahman, Elisabeth Schmitt und Georg Latz klagen unisono: „Nicht wenige Zeitgenossen nutzen das Beet für ihre Hunde. Andere wiederum sind zu träge, um das Beet herum zu gehen, sondern suchen sich einen Weg hindurch.“

Joachim Becker von der Bürgerinitiative bedankte sich in seiner kurzen Ansprache insbesondere bei der Gartenabteilung des Zentralen Betriebshofes, die am regenreichsten Tag der Woche die Aufgabe hatte, Stauden in die Erde zu bekommen. Zudem ließ er es sich nicht nehmen, den anwesenden Grünpatinnen des Beetes für ihre jahrelange unermüdliche Bereitschaft zu danken, diese Örtlichkeit fast jeden Samstag zu pflegen und Müll zu entsorgen.
 
Stadtteilmanager Wolfgang Hrasky informierte die Anwesenden darüber, dass im kommenden Jahr der gesamte Durchführungsmodus nochmal überdacht wird.

„Im Zuge der Klimaentwicklung und der daraus resultierenden Problemlage im urbanen Umfeld bietet sich ein noch nachhaltigerer Einsatz der durch die Sparkasse zur Verfügung gestellten Fördergelder an. Geplant ist die Unterstützung von Baumpflanzungen im privaten Bereich. Wir werden zeitnah der Öffentlichkeit ein neues Konzept vorstellen“, weiß Hrasky zu berichten.