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Aktuelles

„Baba Marta“ im Rathaus

Verwaltungsspitze bekommt „Martenizi“-Figuren geschenkt

Anlässlich von „Baba Marta“ haben bulgarische Frauen mit Quartiersmanagerin Albena Olejnik am 2. März im Rathaus Bürgermeisterin Lisa Kühn und dem zweiten Beigeordneten Thomas Hans gebastelte Geschenke überreicht. „Baba Marta“ ist ein bulgarischer Feiertag am 1. März, an dem man in Bulgarien traditionell an Familienmitglieder und Freunde sogenannte „Martenizi“ verschenkt. Dies sind kleine Figuren aus rotem und weißem Garn, die Glück und Gesundheit bringen sollen.

Übersetzt bedeutet „Baba Marta“ so viel wie „Oma Marta“. Der Name ist aus „Mart“ abgeleitet, dem bulgarischen Wort für März. Martenizi sind zusammengedrehte rote und weiße Wollfäden mit einer symbolischen Bedeutung: Die weiße Farbe repräsentiert Reinheit und Ehrlichkeit, die rote steht für Wärme, Gesundheit und ein langes Leben.

Die Martenizi-Figuren werden an Handgelenke gebunden, die Kleidung geheftet oder Tieren umgehängt. Traditionell werden die Martenizi in Bulgarien solange getragen bis man den ersten Storch oder die erste Schwalbe im Jahr sieht. Anschließend werden sie an Obstbäume gehängt, damit die Ernte reich wird. Alternativ werden sie auch unter einen Stein gelegt. Wenn sich darunter kleine Tiere sammeln, gilt dies als Zeichen für ein langes und gesundes Leben.

Die Frauen haben die Armbänder und die kleinen Figuren alle zusammen bei einem Martenizi-Workshop am 28. Februar im Quartierstreff selbst gebastelt. Das Quartiersmanagement hat die Aktion zusammen mit der Neuen Arbeit Saar GmbH durchgeführt. Teilnehmer der Maßnahmen haben an der Aktion mitgewirkt. Es war der Wunsch der Teilnehmerinnen drei Martenizi herzustellen, um sie Oberbürgermeister Jörg Aumann, Bürgermeisterin Lisa Kühn und Beigeordneten Thomas Hans zu schenken.

Kategorie: Bildung & Soziales

„Baba Marta“ im Rathaus

Verwaltungsspitze bekommt „Martenizi“-Figuren geschenkt

Anlässlich von „Baba Marta“ haben bulgarische Frauen mit Quartiersmanagerin Albena Olejnik am 2. März im Rathaus Bürgermeisterin Lisa Kühn und dem zweiten Beigeordneten Thomas Hans gebastelte Geschenke überreicht. „Baba Marta“ ist ein bulgarischer Feiertag am 1. März, an dem man in Bulgarien traditionell an Familienmitglieder und Freunde sogenannte „Martenizi“ verschenkt. Dies sind kleine Figuren aus rotem und weißem Garn, die Glück und Gesundheit bringen sollen.

Übersetzt bedeutet „Baba Marta“ so viel wie „Oma Marta“. Der Name ist aus „Mart“ abgeleitet, dem bulgarischen Wort für März. Martenizi sind zusammengedrehte rote und weiße Wollfäden mit einer symbolischen Bedeutung: Die weiße Farbe repräsentiert Reinheit und Ehrlichkeit, die rote steht für Wärme, Gesundheit und ein langes Leben.

Die Martenizi-Figuren werden an Handgelenke gebunden, die Kleidung geheftet oder Tieren umgehängt. Traditionell werden die Martenizi in Bulgarien solange getragen bis man den ersten Storch oder die erste Schwalbe im Jahr sieht. Anschließend werden sie an Obstbäume gehängt, damit die Ernte reich wird. Alternativ werden sie auch unter einen Stein gelegt. Wenn sich darunter kleine Tiere sammeln, gilt dies als Zeichen für ein langes und gesundes Leben.

Die Frauen haben die Armbänder und die kleinen Figuren alle zusammen bei einem Martenizi-Workshop am 28. Februar im Quartierstreff selbst gebastelt. Das Quartiersmanagement hat die Aktion zusammen mit der Neuen Arbeit Saar GmbH durchgeführt. Teilnehmer der Maßnahmen haben an der Aktion mitgewirkt. Es war der Wunsch der Teilnehmerinnen drei Martenizi herzustellen, um sie Oberbürgermeister Jörg Aumann, Bürgermeisterin Lisa Kühn und Beigeordneten Thomas Hans zu schenken.

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